Ein klarer Rahmen für Entscheidungen und Veränderungen in komplexen Systemen

Wenn Verantwortung und Tempo steigen, reicht Bauchgefühl allein nicht mehr. Gleichzeitig funktionieren starre Programme in komplexen Organisationen selten. Map•Five ist mein klarer Fünf-Schritte-Rahmen, um aus fragmentierten Eindrücken ein gemeinsames Lagebild zu entwickeln, tragfähige Hebel zu definieren und Wirkung im Führungsalltag zu überprüfen.

Darum hilft ein klarer Rahmen

Führungskräfte, mit denen ich arbeite, stehen selten vor einem „klaren Problem“. Meist ist es eine Mischung aus Erwartungen, Zahlen, Historie und Menschen. Entscheidungen müssen schnell fallen, oft auf Basis eines unvollständigen Lagebilds und unter Druck.

Map•Five schafft Orientierung: Wir ordnen, was bereits da ist, machen Auslöser und Grenzen sichtbar und übersetzen das in Entscheidungen, die in der Führungspraxis umsetzbar sind und nachhaltig bleiben. Die Schritte im Überblick:

1. Schritt: Lage klären Start- und Zielbild

Wir beginnen mit einem gemeinsamen Lagebild: Wo stehen Sie heute – fachlich, organisatorisch, personell? Und was soll sich realistisch verändern? Ziel ist kein „perfektes Bild“, sondern eine Klarheit, die Entscheidungen ermöglicht.

2. Schritt: Auslöser und Muster verstehen

Wir machen sichtbar, was die aktuelle Situation antreibt: Entscheidungen, Strukturen, Routinen, unausgesprochene Erwartungen. Es geht nicht um Schuld, sondern um Mechanik, damit klar wird, wo Eingriffe Wirkung haben können und wo nicht.

3. Schritt: Grenzen und Realitäten benennen

Budgets, Vorgaben, Zeit, politische Linien. All das gehört auf die Karte. Map•Five zwingt nichts weg, sondern integriert diese Realitäten. Führung wird dadurch nicht einfacher, aber steuerbarer.

4. Schritt: Hebel definieren und testen

Aus dem Lagebild entwickeln wir wenige, konkrete Hebel: Entscheidungen, Experimente, Führungsimpulse. Nicht zehn Maßnahmenlisten, sondern das, was in Ihrem System wirklich einen Unterschied macht und ausprobiert werden kann.

5. Schritt: Wirkung prüfen und Verankerung klären

Nach einer sinnvollen Zeitspanne schauen wir auf die Wirkung: Was hat sich verändert – in Zahlen, in Zusammenarbeit, in Entscheidungen? Was bleibt, was wird angepasst, was beendet? So wird aus einem einmaligen Format ein tragfähiger Teil der Führungsroutine.

Hier wird Map•Five in meiner Arbeit sichtbar

Map•Five ist kein eigenes Produkt, sondern der Rahmen hinter meinen Formaten. Ich nutze ihn in den unterschiedlichsten Setting, zum Beispiel in 1:1-Sparrings, in Führungsrunden, bei Veränderungsvorhaben oder in sensiblen Entscheidungssituationen – etwa bei Umbauten, personellen Weichenstellungen oder Zielbildern für ganze Bereiche.

Auf der Leistungsseite und in den Fallstudien können Sie nachvollziehen, wie das in der Praxis aussieht:

Das erwartet Sie in der Zusammenarbeit mit mir

Ich arbeite leise, strukturiert und diskret. Map•Five sorgt dafür, dass wir nicht bei Meinungen oder Stimmungen stehen bleiben, sondern ein tragfähiges Lagebild entwickeln mit klarer Rollenklärung zwischen Ihnen, mir und Ihrem Umfeld. Kennzahlen nutze ich als Rückmeldung, nicht als Ersatz für Führung. Und ich werde eher eine Entscheidung verschlanken, als zusätzliche Formate oder Programme zu empfehlen, nur weil es methodisch möglich wäre.

Wenn Sie prüfen wollen, ob Map•Five zu Ihrer Situation passt, ist ein kurzes Vorgespräch sinnvoll. Dort klären wir, worum es bei Ihnen konkret geht und ob mein Vorgehen dazu passt.