Was Du aus dieser Folge zum Thema Perfektionismus mitnehmen kannst:
- Warum übertriebener Perfektionismus zum Umsetzungsverhinderer wird
- Was die Angst vor Ablehnung, fehlender Anerkennung und dem Scheitern damit zu tun haben
- Warum es essenziell ist, die Ursache ausfindig zu machen und wie Du ihr auf die Schliche kommst
- Welche Schritte Du konkret gehen kannst, um ein gesundes Maß an Perfektionsstreben zu entwickeln
Heute bin ich mal wieder einmal mein eigener Gast in der aktuellen Lemons-of-Life-Folge. Ich nehme ein Thema unter die Lupe, was mir sehr häufig in meinen Coachingbegleitungen, aber auch meiner Beratungstätigkeit in Unternehmen begegnet: den übertriebenen Perfektionismus.
Das ist der Perfektionismus, der uns daran hindert in die Umsetzung zu kommen, neue Ideen vorzuschlagen oder unsere Ziele zu erreichen. Das ist aber auch der Perfektionismus, der unsere eigene Veränderung sabotiert und uns dort hält, wo wir schon immer waren, und uns auskennen: in unserer Komfortzone.
Doch wie wir wissen, findet Wachstum und Veränderung nur außerhalb der Komfortzone statt.
Dafür müssen wir unser statisches Selbst, dass uns in der Komfortzone halten will, was keine Veränderung will, verlassen und ins dynamische Selbst wechseln.
Im dynamischen Selbst gehen wir Risiken ein, sind uns dessen bewusst und wissen gleichermaßen, dass wir nur hier neue Erfahrungen machen und wachsen können.
Das Abenteuer Leben beginnt genau hier!
Ich widme mich dem Thema aus verschiedenen Perspektiven, werfe einen Blick auf mögliche Ursachen und zeige am Ende ganz konkret einen Lösungsweg auf.
Außerdem mache ich einen kleinen Abstecher zu Elisabeth Kübler-Ross und ihrer Veränderungskurve. Denn manchmal hilft es, sich Modelle vor Augen zu führen, die unseren Zustand in der jeweiligen Phaseunserer persönlichen Weiterentwicklung in Worte fassen und greifbarer machen.
Lass Dir Deine Limo schmecken, während Du der der aktuellen „Lemons of Life“ Folge lauschst. Schön, dass Du dabei bist!
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